Donnerstag, 28. September 2017

Nudel Eintopf



Zutaten:
  • 250g Nudeln
  • 1 Stange Lauch
  • 400g frische Champignons
  • 400g Hähnchengeschnetzeltes
  • 500g Cocktailtomaten
  • 1 Zwiebel
  • 3 Zehen Knoblauch
  • 1 Chilischote
  • Kirschtomaten
  • 1 Pack passierte Tomaten
  • 1 Dose gehackte Tomaten
  • Tomatenmark
  • Basilikum
  • Oregano
  • Olivenöl 

Für die Garnitur: 
  • Brunnenkresse
  • Pesto
  • Cocktailtomaten



Zubereitung:

Die Nudeln werden zuerst zubereitet. Sie sollten noch gut „biss“ haben. In der Zwischenzeit wird das Gemüse geputzt bzw. geschält und klein geschnitten. Die Tomaten werden gewaschen und von den Stielen abgetrennt. Nach Belieben werden für die Garnitur  einige Tomaten  beiseite gelegt.
Jetzt wird das Fleisch scharf angebraten. Anschließend würzt man dieses und gibt es in eine Schale für den späteren Gebrauch. Hier ist darauf zu achten, dass das Fleisch nicht zwingend komplett gar gebraten werden muss. Danach werden in einem Topf mit Olivenöl die Zwiebeln, der Knoblauch und die Chilischote angeschwitzt. Die Champignons werden nun dazu gegeben und angebraten. Das Tomatenmark vermengt man anschließend mit den Pilzen und lässt es kurz weiter braten. Hierbei entstehen auch Röstaromen, die sich positiv auf den Geschmack und die Farbe auswirken. Jetzt gibt man den Lauch, die passierten und gehackten Tomaten dazu. Dieses schmeckt man mit Salz Pfeffer und den Gewürzen ab. Sollte der Eintopf zu flüssig sein wird er mit Tomatenmark noch etwas abgebunden. Sollte er dagegen  zu dick sein, wird etwas Wasser dazu gegeben. Die Cocktailtomaten und das angebratene Fleisch werden mit dem Eintopf vermengt. Nun lässt man das Fleisch gar ziehen. Zum Schluss werden die Nudeln mit dem Eintopf vorsichtig vermischt und noch einmal abgeschmeckt.

Jetzt kann angerichtet und nach Belieben dekoriert werden.











Donnerstag, 14. September 2017

Salat von Grillgemüse mit Tzatziki



Ein leckerer Gemüsesalat vom Grill, den man aber auch prima auf der Herdplatte zubereiten kann. Aufpassen! Das Gemüse anbraten – nicht kochen

Zutaten Gemüsesalat:

  •          Zucchini
  •      Champignons
  •          Paprika
  •          Frühlingszwiebeln
  •          Aubergine
  •         Cocktailtomaten
  •      Fenchel
  •          Zwiebeln
  •          Knoblauch
  •      Chilischoten
  •      Rosmarin
  •          Rucola
  •      Weißer Balsamico-Essig
  •          Salz und Pfeffer
  •          Olivenöl zum Braten

Zubereitung Gemüsesalat:

Nachdem das Gemüse gewaschen und gesäubert wurde, schneidet man es in etwa gleichgroße Stücke. Auch den Knoblauch, die Chilischote (je nach Bedarf) und die Zwiebeln sollten nicht in zu kleine Stücke geschnitten werden. Jetzt den Rucola waschen, abtropfen lassen und etwas klein schneiden. Nun wird das Gemüse entweder auf der Grillplatte gegrillt, oder in einer Pfanne auf dem Herd gebraten. Das Gemüse sollte unbedingt scharf angebraten werden. Nur so entwickeln sich Röstaromen. Hier ist es auch zu beachten, dass das Gemüse noch gut „Biss“ haben und nicht weich gekocht werden sollte. Je nach Gemüsemenge kann es vorkommen, dass man das Gemüse nicht auf einmal anbraten kann. Ich habe z.B. jede Gemüsesorte einzeln angebraten.Die  Cocktailtomaten sollte man nur kurz anschwitzen. Anschließend das gebratene Gemüse in eine Schüssel geben und noch im warmen Zustand mit dem weißen Balsamico-Essig und dem Salz und Pfeffer abschmecken. Danach das Gemüse erkalten lassen. Zum Schluss den Rucola mit dem Gemüse vermengen und nochmals abschmecken.
Anmerkung: Lauwarm kann man ihn ebenso genießen, nur sollte dann der Rucola nicht zu dem warmen Salat gegeben werden, da er sonst recht unansehnlich wird, wenn er mit dem warmen Salat vermischt wird.


Zutaten Tzatziki:
  •           1000g griechischer Joghurt
  •       1 Salatgurke
  •           3-4 Knoblauchzehen
  •           2 El Olivenöl
  •           Salz und Pfeffer

Zubereitung Tzatziki:


Zuerst füllt man den Joghurt in eine große Schüssel. Die Gurke wird gründlich gewaschen und halbiert. Mit einem Kaffeelöffel werden die Kerne herausgeschabt. Anschließend raspelt man die Gurke mit einer Küchenreibe. Der Knoblauch wird geschält und in feine Würfel geschnitten. Nun gibt man alle Zutaten zu dem Joghurt und vermengt dies. Zum Schluss wird mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt.














Freitag, 8. September 2017

Roter Trauben-Sirup


Auf eine einfache Art und Weise kann man einen schmackhaften Sirup herstellen. Hier zeige ich euch, wie ich ihn aus roten Weintrauben herstelle.

Zutaten:
  •          rote Trauben (für gut 2,5 Liter Flüssigkeit)
  •          Zitronenmelisse (je nach Geschmack)
  •          Sirupzucker (1kg)

Zubereitung:

In meinem Fall handelt es sich um Trauben aus dem heimischen Garten. Die Sorte kann ich leider nicht benennen, da die Reben ein Geschenk waren. Auf alle Fälle müssen die Trauben nach der Ernte mit Wasser gewaschen werden. Hier entfernt man etwaige Rückstände von Tieren und Ungeziefer. Anschließend gibt man die gewaschenen Trauben in einen großen Topf und lässt sie bei mittlerer Hitze kurz aufkochen. Mit einem Kochlöffel sollte man die Trauben ab und zu umrühren, so dass diese platzen. Hierdurch wird die größtmögliche Ausbeute erzielt. Anschließend wird die heiße Traubenbrühe durch ein feines Sieb passiert. Wem kleine Fruchtfleischrückstände im Sirup stören, kann den Saft auch durch ein Passiertuch pressen.
Anschließend wird der Saft auf der Herdplatte einreduziert. Bei der von mir angegebenen Traubenmenge sollten etwa 2 Liter Flüssigkeit übrig bleiben. Der Sirup behält hierdurch seine kräftige Farbe. Nun wird der Topf mit dem einreduzierten Traubensaft von der Herdplatte genommen und der Sirupzucker sowie die Zitronenmelisse werden hinzugefügt. Diese Flüssigkeit sollte nun mit einem Schneebesen umgerührt werden. Im Anschluss muss man den Saft für ca. 1-2 Stunden ziehen lassen. Die Zitronenmelisse wird anschließend abgeseiht. Zum Schluss den Sirup noch einmal richtig aufkochen und sofort in sterile Flaschen füllen.

Die Haltbarkeit beträgt circa 6 Monate. Ihr solltet jedoch sehr sauber arbeiten! Nach Anbruch einer Flasche muss diese unbedingt im Kühlschrank aufbewahrt und innerhalb von ein paar Tagen verbraucht werden. Daher empfehle ich, den Sirup nicht in zu große Flaschen zu füllen.